Mittwoch, 23. Dezember 2015

* * * * * DIE ALTE, DIE AUF GOTT WARTETE * * * *
Es war einmal eine alte Frau, der hatte der liebe Gott versprochen, sie heute zu besuchen. Darauf war sie nun natürlich nicht wenig stolz. Sie scheuerte und putzte, buk und tischte auf. Und dann fing sie an, auf den lieben Gott zu warten. Auf einmal klopfte es an die Tür. Geschwind öffnete die Alte, aber als sie sah, dass draußen nur ein armer Bettler stand, sagte sie: »Nein, in Gottes Namen, geh heute deiner Wege! Ich warte eben gerade auf den lieben Gott, ich kann dich nicht aufnehmen!« Und damit ließ sie den Bettler gehen und warf die Tür hinter ihm zu.
Nach einer Weile klopfte es von neuem. Die Alte öffnete diesmal noch geschwinder als beim ersten Mal. Aber wen sah sie draußen stehen? Nur einen armen alten Mann. »Ich warte heute auf den lieben Gott. Wahrhaftig, ich kann mich nicht um dich kümmern!« Sprach's und machte dem Alten die Tür vor der Nase zu.
Abermals eine Weile später klopfte es von neuem an die Tür. Doch als die Alte öffnete - wer stand da, wenn nicht schon wieder ein zerlumpter und hungriger Bettler, der sie inständig um ein wenig Brot und um ein Dach über dem Kopf für die Nacht bat. »Ach, lass mich in Ruhe! Ich warte auf den lieben Gott! Ich kann dich nicht bei mir aufnehmen!« Und der Bettler musste weiterwandern, und die Alte fing aufs neue an zu warten.
Die Zeit ging hin, Stunde um Stunde. Es ging schon auf den Abend zu, und immer noch war der liebe Gott nicht zu sehen. Die Alte wurde immer bekümmerter. Wo mochte der liebe Gott geblieben sein? Zu guter Letzt musste sie betrübt zu Bett gehen. Bald schlief sie ein. Im Traum aber erschien ihr der liebe Gott. Er sprach zu ihr: »Dreimal habe ich dich aufgesucht und dreimal hast du mich hinaus- gewiesen!«
Von diesem Tage an nehmen jene, die von dieser Geschichte erfahren haben, alle auf, die zu ihnen kommen. Denn wie wollen sie wissen, wer es ist, der zu ihnen kommt? Wer wollte denn gern den lieben Gott von sich weisen?

Freitag, 4. Dezember 2015




Danke, Duisburg…
Danke, an die Kunden von REWE Feldkamp und die Marktleitung …..
Danke, Markus Krebs
..bei der Leergutbon – Aktion im REWE Feldkamp auf der Blumenthalstr. in Duissern, kamen 750 € zusammen, die dann durch REWE Feldkamp auf 1000 € aufgestockt wurden. Obendrauf gab es dann von der Marktleitung noch eine Menge prall gefüllter  Lebensmitteltüten.
Mit dieser Aktion werden  die Projekte von unsER Land e.V, die Essenausgabe und die Jugendarbeit des Christus Centrum Ruhrgebiet auf dem Sternbuschweg 360, unterstützt.
Moderiert wurde die Scheckübergabe von Markus Krebs, der nicht nur ein Herz für den MSV hat, sondern sich auch immer wieder für die in Not geratenen Bürger unserer Region engagiert.

…Danke, Danke, Danke….
Ihr helft damit vielen in Not geratenen Mitbürgern, Familien, Rentnern und Nachbarn.
Die Aktion läuft weiter und wird mit eurer Pfandspende zum Segen für viele Menschen.